10 Mal täglich glücklich!
Heute gibt es auf unserem Mama Blog einen ganz tollen Beitrag von Motivations-Speakerin Janet Schaer. Ich möchte auch gar nicht zu viel verraten und lasse sie jetzt lieber selbst zu Wort kommen. Ich wünsche euch viel Spaß;)
Hallo liebe Leserinnen,
ich bin Janet Schaer, 37 Jahre alt, Mutter von drei Mädchen, darunter Zwillingen – und wahrscheinlich ein bisschen verrückt.
Ich bin Rednerin. Autorin. Mutter. Managerin. Lebensbejaherin. Motivatorin. Freudeversprüherin. Unter dem Motto „Lasst uns das Leben mit Liebe füllen!“ veranstalte ich Wohlfühl-Shows quer durch Deutschland.
Wie ich dazu kam? Mit drei Kindern ist ein geregeltes Arbeitsleben nicht möglich, denn immerzu ist jemand krank. Und da ich als Angestellte nie glücklich war, musste ich neue Wege finden. Der Weg zu dem, was ich beruflich jetzt bin, war hart, aber wunderbar. Und weil ich festgestellt habe, dass es uns allen – vor allem uns Mädels – ziemlich ähnlich ergeht, und wir doch ganz gern an uns zweifeln, schreibe und rede ich über ganz normale Alltäglichkeiten. Wie wir unser Leben betrachten können, was wir daraus machen können und wie wir es täglich lieben können. Daher auch Engelchen & Teufelchen im Logo 😉
Ich freue mich sehr, dass ich für euch und diesen tollen Blog schreiben darf! Lest, teilt und kommentiert, ob ihr mehr wollt – lasst uns alle miteinander unser Leben mit Liebe füllen!
Eure Janet Schaer
Und hier mein Beitrag.
10 Mal täglich glücklich!
Eine Herzensangelegenheit
von Janet Schaer
Als ich noch Teenie war, sagte einmal die Freundin meiner Mama zu mir:
„Bleib unbedingt so, wie du bist!“
Sie meinte das Lustige, Kommunikative, Entspannte an meiner Art. Ich dachte mir damals, na logo, so bin ich doch sowieso! Und dann kam, wie man so schön sagt, der Alltag dazwischen. Zwischen Studium, Nebenjob und Diplomarbeit verlor ich meine Art das erste Mal und musste sie lange suchen, bevor ich sie wieder fand. Dann lebte ich in der (für mich) falschen Umgebung und verlor schon wieder meine Art – und mein Glück. Dazu kamen noch Streit und Todesfälle und schlechte Zeiten, und anschließend war sie vollkommen weg, meine mir doch eigentlich angeborene lustige, kommunikative, entspannte Art …
Vor ein paar Jahren gab es dann einen Tag in meinem Leben, da verbannte ich alle „hätte‘ s, könnte‘ s und wäre‘ s“, weil ich dringend meine Art wiederhaben wollte. Mit der ging es mir nämlich glänzend. Ohne sie nicht.. Ich bin ja lernfähig, deshalb gab es später noch einen Tag, an dem schwor ich mir
„Mein Strahlen nimmt mir nichts und niemand!“
So kam ich übrigens zu meinem Job – ich schwor mir, ich werde mich wiederfinden! Ich schwor mir, das Leben kann mich mal, ab jetzt will ich täglich glücklich sein! Ich schwor mir, nur mir allein, dass ich ab sofort jeden Tag mindestens 10-mal glücklich sein will!
Was soll ich sagen – wer mich erlebt, merkt es meistens – dieses Versprechen mir gegenüber habe ich gehalten und werde auch so weiter machen.
Was ich genau tue? Ganz einfach, ich führe ein „Tages-Fazit-Buch“.
Jetzt werdet ihr euch schon ein eigenes Bild machen, was das sein könnte. Ich will es erklären: Wann immer ich die Möglichkeit habe, mich auszuruhen und ein bisschen faul zu sein, dann mache ich das. Ich konnte aus diesen Gründen kein Tagebuch im herkömmlichen Sinne schreiben. Irgendwie bin ich da auch nicht der Typ für. Und meine Zeit mit meinem verrückten Job und meinen 3 Kindern, meinem Mann und unserem Familien-Hase ist durchaus begrenzt.
Ich habe immer Menschen bewundert, die zitiert wurden, weil sie angeblich so weise sind. Und die kürzesten Zitate waren mir immer die liebsten. Da dachte ich mir: „Warum nicht einfach das, was ich an diesem Tag gelernt habe, in einem einzigen Satz aufschreiben?“. Gesagt, getan. Ich nahm ein Notizbuch, das eh rumlag, und schrieb vor dem abendlichen Zähneputzen mein persönliches Tages-Fazit hinein.
Anfangs fiel mir nur ein einziges Beispiel ein, was ich an diesem ganzen Tag dazu gelernt habe, aber innerhalb von wenigen Tagen war ich so aufmerksam, dass mir bei allen möglichen Situationen Fazite und Lernerfahrungen einfielen! Wiederum durch diese Aufmerksamkeit fing ich an, ganz alltägliche Situationen mit einer positiven Leichtigkeit zu betrachten, die mir selbst soooo gut tat! Ich kann immer nur mit dem Kopf schütteln, wenn es heißt, die Zeit verginge so schnell. Für mich irgendwie nicht – ich sauge ja jeden Moment auf und denke, lerne, liebe ihn!
Hier meine Tages-Fazite der vergangenen Woche:
„Die Sonne scheint, egal, wie es dir geht. Mach’s doch genauso!“
„Auch wenn du viel zu tun hast – ein, zwei wirklich bewusst genossene Ruhestunden sind wie eine ganze Woche Urlaub!“
„Eher wach zu sein als die anderen ist ein unsagbar schönes, beruhigendes, erhebendes Gefühl!“
„Dieses Geräusch des Kaffeemachens morgens ist der Hammer! Dieser Duft! Dieser erste heiße Schluck! Fast ein Gefühl wie verliebt sein.“
„Wenn du feststellst, dass dein Kind endlich die Regeln, an denen du seit Jahren arbeitest, von alleine umsetzt – ist das ein Glücksgefühl der besten Sorte!“
Da nach drei Wochen unser Gehirn auf „Gewohnheit“ trainiert ist, schreibe ich immer noch an meinem Tages-Fazit-Buch. Ist ja immer nur ein Satz. Und den schreibe ich immer, immer, immer mit einem Lächeln!
Viel Spaß beim Versuchen!
Sobald ihr ein schönes Tages-Fazit habt, postet es mir doch auf
Eure
Janet Schaer
Schlagwörter: Gastbeiträge, Motivation
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Hallo bin 62 Jahre Jung ,habe 8 Kinder im alter von 45j. Bis 15 j.habe 6 Enkel ,ich liebe sie alle über alles ,aber es ist nicht immer leicht gewesen und ist es immer noch nicht ,bin Alleinerziehende …geschieden….