Der Herbst hält Einzug und mit ihm die Zeit für gemütliche Stunden und zauberhafte Naturdeko. Hagebutten, mit ihrem leuchtenden Rot, sind für mich die Stars dieser Saison und bilden die perfekte Basis für einen rustikalen und gleichzeitig eleganten Kranz. Ich zeige dir, wie du mit einem Strohkranz-Rohling, gesammelten Hagebutten, Zapfen und etwas Heißkleber in wenigen Schritten ein echtes Schmuckstück für deine Tür oder deinen Tisch zauberst.

Das brauchst du für deinen Hagebutten-Traum:

Schritt-für-Schritt zur Herbstdeko

1. Vorbereitung ist die halbe Miete

Sammle deine Naturmaterialien an einem trockenen Tag. Entferne lose Blätter von den Hagebuttenstielen. Lege deinen Strohkranz auf eine geeignete Arbeitsunterlage (z.B. Zeitungspapier oder eine Bastelmatte) und heize die Heißklebepistole vor.

2. Die Hagebutten anbringen

Dieser Schritt ist der wichtigste für die Farbintensität!

3. Zapfen für Struktur und Fülle

Nun kommen die Zapfen ins Spiel, um dem Kranz mehr Tiefe und eine rustikale Note zu verleihen.

4. Letzte Handgriffe

Kontrolliere deinen Kranz auf eventuelle Lücken und bessere diese mit einzelnen Hagebutten oder kleinen Zapfen aus. Lass den Heißkleber vollständig aushärten.

Tipp: Wenn du den Kranz als Türkranz verwenden möchtest, befestige vor dem Verzieren auf der Rückseite eine Schlaufe aus Juteband oder Draht zum Aufhängen.

Dein Unikat ist fertig!

Ein selbstgebastelter Hagebuttenkranz bringt die ganze Schönheit des Herbstes in dein Zuhause. Er ist nicht nur ein toller Blickfang, sondern auch ein Zeugnis deiner Kreativität und der wunderbaren Schätze, die die Natur uns schenkt. Ob an der Haustür, an der Wand oder als elegante Tischdeko – dieser Kranz wird dich und deine Gäste begeistern!

Viel Spaß beim Nachbasteln und einen wundervollen Herbst!

Herzensgrüße

Nicole

Der Oktober ist da, meine Lieben! Und wisst ihr, was das heißt? Raus aus den Sommer-Vibes und rein in die kuschligste, farbenprächtigste und Duft-intensivste Jahreszeit überhaupt! Spätestens jetzt dürfen wir uns auf diese unglaubliche Mischung aus leuchtendem Laub, dem Aroma von Zimt und Kürbis-Latte, und natürlich – wärmenden Soulfood-Gerichten freuen, die das Herz höher schlagen lassen.

Ich persönlich habe diesen Monat wieder so viel vor und nehme euch heute ganz nah mit in meine Pläne und meine Herbst-Strategie. Falls du, noch zu denjenigen gehörst, die dem „grauen Herbst“ nichts abgewinnen können: Dieser Post ist dein persönlicher Mood-Booster! Schnall dich an, denn wir lassen den Herbst-Blues gar nicht erst zu!

Bye-bye September-Stress, Hello Slow-Living-Luxus!

Puh! Der September war bei uns (mit fünf Kids, ihr wisst, wovon ich rede!) alles andere als entspannt. Die erste Schul-Etappe wurde gemeistert, die letzten Beeren wurden geerntet – es war super voll, aber auch voller wunderschöner, chaotischer Familien-Momente und toller Treffen mit unseren Freunden.

Aber jetzt? Jetzt, wo die Luft klarer und kühler wird, steht bei mir Cocooning ganz oben auf der Liste. Zuhause muss es jetzt maximal gemütlich werden! Wir haben unser Esszimmer mit neuen, stylischen Stühlen eingerichtet und die ganze Wohnung duftet schon nach meinen liebsten, warm-fruchtigen Duftkerzen – das ist einfach mein must have für den Herbst.

Es ist die Zeit für roten Power-Nagellack (so ein toller Kontrast zum Trenchcoat!) und/ oder rote Lippen, bequeme, aber schicke Hosen, und natürlich kuschelige Lazy-Filmabende mit der ganzen Familie.


Deine Entscheidungen, - Dein GLÜCK!

Die wahre Kunst, den Herbst zu lieben, besteht darin, nicht in diesen berüchtigten Herbst-Blues abzudriften. Und mal ehrlich: Gründe gäbe es oft genug. Allein heute Morgen! 😩 Nichts lief nach Plan. Die Kids waren zwar just in time abgeliefert, aber der Start war so holprig, dass ich fast ins Lenkrad meines E-Autos gebissen hätte, als ich plötzlich mit 40 km/h über die Schnellstraße schlich – Akku fast leer!

Mit den letzten Funken Strom parkte ich ein und wusste: Jetzt ist eine Entscheidung fällig. Ich lasse mir diesen Tag nicht verderben. Ich nehme keine der Gelegenheiten wahr, die mir das Leben gerade hinlegt, um mich so richtig schlecht zu fühlen.

Meine Entscheidung? Ich wähle das Schöne, das Glückliche, die Freude! Mein Leben – Meine Entscheidungen.

Ich habe in den letzten Jahren so sehr gelernt, mich nicht von Umständen oder Menschen fremdsteuern zu lassen. Ich möchte mein Leben in größtmöglicher Freiheit und mit maximaler Freude leben. Alles andere wäre pure Verschwendung!

Dein Perspektivwechsel für den Herbst-Glow

Ich lade dich heute ein: Lass dich nicht von der vermeintlich „grauen“ Jahreszeit runterziehen! Lenk deinen Fokus ganz bewusst auf die schönen Dinge. Denn sie sind da, versprochen! Schau dir das leuchtende Laub an, atme diese frische, klare Morgenluft ein und – das Wichtigste überhaupt: Sei gut zu dir!

Self-Care-Checklist für deinen Oktober-Glow:

  1. Soulfood & Immunsystem-Booster: Verwöhn dich mit köstlichen, wärmenden Gerichten. Kümmere dich ganz bewusst um deine Gesundheit. Denk daran, dein Immunsystem zu stärken! Neben deinen Basics wie Vitamin D und Zink ist auch ein Probiotikum super, um deine Darmflora – und damit deine Abwehrkräfte – optimal zu unterstützen.
  2. Achtsame Momente: Gönn dir liebevolle Treffen mit deinen Mädels und nimm dir achtsame Me-Time-Momente.
  3. Stylish & Fresh: Zieh dich gut an! Mach dich zurecht! (Mein Trenchcoat ist mein Go-To-Piece, weil er so mühelos schick aussieht!)
  4. Ballast loswerden: Der Herbst ist auch eine tolle Zeit, um ein kurzes Fasten (z.B. Intervallfasten) auszuprobieren und alten Ballast – physisch wie mental – loszuwerden.

Es gibt so viele tolle Dinge, die dieser Herbst für dich bereithält. Sei offen und bereit dafür!

Mein Oktober-Vibe: Volle Power voraus!

Ich freue mich riesig auf diesen Monat! Wir werden in den Herbstferien verreisen (ich halte euch auf Instagram natürlich auf dem Laufenden! ), und auch mit meiner Arbeit habe ich gut zu tun. Ich habe wieder einige tausend Leser mehr hier auf dem Blog – und das ist so ein Geschenk, das mich unglaublich motiviert!

Es wird ein toller Monat und ich hoffe, du wirst ihn genauso lieben und aktiv nutzen, um dir Gutes zu tun, wie ich!

Herzensgrüße und hab einen fabelhaften Start in den Oktober!

Deine Nicole

Das Leben mit Kindern ist wie ein Tanz, ein Tanz zwischen Chaos und bedingungsloser Liebe.

Puh, wo fange ich an? Manchmal sitze ich abends hier, mit einer Tasse Tee in der Hand, während das Haus endlich schweigt, und schaue auf den Tag zurück. Fünf Kinder, sage ich mir dann. FÜNF. Unser Leben ist so voll, so laut, so unvorhersehbar – und doch möchte ich keine einzige Sekunde missen. Das Leben mit Kindern ist wie ein Tanz. Für uns, mit unserer großen Familie, ist es ein besonders wilder, oft unkoordinierter, aber immer herzlicher Tanz zwischen purem Chaos und dieser unfassbar tiefen, bedingungslosen Liebe.

Mein Mann arbeitet in einer Führungsposition und erledigt auch immer wieder abends noch von zu Hause aus etwas im Home-Office. Und obwohl er sich sehr mit einbringt, bedeutet es für mich, dass vieles am Familientisch bei mir landet. Und mein Familientisch ist alles andere als klein oder einfach. Da ist unsere zweit Älteste, die gerade das Gymnasium besucht und mit all den Teenager-Herausforderungen optimistisch den Blick in die Zukunft wagt. Dann unsere beides Jungs, die von Schulalltag über Hobbys bis hin zu den typischen Geschwisterstreitereien alles abdecken. Und dann noch unsere Jüngste, die sich gerade in der Autonomiephase befindet und jeden Tag mit neuen Entdeckungen füllt. Sehr tief bewegt mich im Moment unser Kind mit Handicap, das uns jeden Tag lehrt, Liebe anders und wunderschön zu empfinden und Geduld in einer Tiefe zu erfahren, die wir vorher nicht kannten.

Das ist mein Tanzparkett. Und ich tanze. Mit wachen Augen um 5.30 Uhr morgens, wenn das Frühstück vorbereitet und die Brotdosen befüllt werden müssen. Mit schnellen Schritten zwischen Brotdosen packen, Frühstück vorbereiten und den Mittleren hinterherrennen, damit sie pünktlich zur Schule kommen. Manchmal ist es zudem ein Pas de deux mit meinem Kind mit Behinderung, das besondere Aufmerksamkeit und Fürsorge braucht. Wir lernen gemeinsam, gehen Schritte vor und zurück, feiern jeden noch so kleinen Fortschritt wie einen großen Triumph.

Zwischen all dem? Meine eigenen Projekte. Ich blogge, arbeite als Coach und als virtuelle Assistentin, ja, und versuche, meine Leidenschaft zu leben. Manchmal tippe ich um Mitternacht, wenn alle schlafen, oder in winzigen Zeitfenstern, während ich im Wartebereich der Logopädie sitze und warte, dass die Therapie für unseren Sohn endet. Es ist ein Balanceakt, ein tägliches Jonglieren mit Terminen, Bedürfnissen, meiner eigenen Kreativität und der ewigen Suche nach einem Moment der Stille.

Der "Chaos-Teil" des Tanzes zeigt sich in den unaufgeräumten Ecken, den vergessenen Sporttaschen, den Diskussionen am Esstisch über Brokkoli oder Hausaufgaben. Es ist die permanente Geräuschkulisse, das Gefühl, immer drei Dinge gleichzeitig zu tun und dabei doch nur halb so effektiv zu sein, wie man es gerne wäre. Es sind die Nächte, in denen man sich fragt, ob man alles richtig macht, ob man jedem Kind gerecht wird, ob man nicht doch zu kurz kommt.

Aber dann ist da die bedingungslose Liebe. Sie ist der Taktgeber, der uns alle verbindet. Sie zeigt sich in den kleinen Händen, die sich nachts um meinen Hals klammern. Im Lachen der Kinder, das durchs Haus hallt. In den stolzen Augen unserer Tochter, wenn sie von einer guten Note erzählt. In den Fortschritten unseres Kindes mit Behinderung, die uns zu Tränen rühren. In dem tiefen Atemzug, wenn das Kleinkind nach einem langen Tag endlich  einschläft. Es ist diese Liebe, die mich jeden Morgen aufstehen lässt, die mir die Kraft gibt, weiterzumachen, und die jeden chaotischen Moment in ein wertvolles Puzzleteil verwandelt.

Dieser Tanz ist anstrengend, keine Frage. Aber er ist auch das Schönste, was ich mir vorstellen kann. Er formt mich, er lehrt mich Geduld, Resilienz und die Kunst, im Hier und Jetzt zu sein. Und während ich hier sitze und diesen Blogbeitrag schreibe, höre ich schon leise Geräusche aus den Kinderzimmern – der nächste Akt unseres täglichen Tanzes beginnt bald. Und ich bin bereit.

Herzensgrüße

Nicole

Der Herbst ist eine wunderbare Jahreszeit, um die Natur kreativ zu nutzen. Mit ein paar gesammelten Schätzen aus dem Wald kannst du dir ganz einfach eine stimmungsvolle Herbstdekoration für deine Tür, deinen Tisch oder dein Fenster gestalten. Wie wäre es mit einem selbstgemachten Eichelkranz?

Was du dafür brauchst

Bevor es losgeht, solltest du alles, was du benötigst, auf einem Tisch bereitlegen.


Schritt-für-Schritt-Anleitung

1. Sammeln und vorbereiten Geh an einem sonnigen Herbsttag in den Wald und sammle reichlich Eicheln. Achte darauf, dass sie trocken und frei von Schmutz sind. Wenn du andere Naturmaterialien wie Zapfen oder Hagebutten findest, nimm auch davon etwas mit.

2. Die Basis bekleben Nimm deinen Strohkranz zur Hand und beginne, ihn mit Eicheln zu bekleben. Beginne am besten von außen und arbeite dich dann nach innen vor. Du kannst den Kranz komplett bekleben oder wie ich, nur die obere Hälfte.

3. Dekoriere mit Herbstschätzen Jetzt kommt der kreative Teil. Verwende Zapfen, Hagebutten und Weißdornbeeren, um Akzente zu setzen. Verteile sie gleichmäßig oder schaffe kleine, hübsche Arrangements auf dem Kranz. Denk daran, dass weniger manchmal mehr ist – ein paar gezielte Highlights reichen oft schon aus, um den Kranz besonders zu machen.

4. Trocknen lassen Lass den Kleber gut trocknen. Bevor du den Kranz aufhängst, solltest du sichergehen, dass alles fest sitzt. Entferne in Anschluss noch die sichtbaren Kleberreste.

5. Aufhängen und bewundern Befestige ein Stück Draht oder eine Schnur an der Rückseite deines Kranzes und hänge ihn an die Tür, das Fenster oder die Wand. Fertig ist deine selbstgemachte Herbstdeko! Du kannst ihn aber auch einfach als Tischschmuck nutzen.

Das Beste an diesem Projekt ist, dass jeder Kranz einzigartig ist und die Schönheit der Natur direkt zu dir nach Hause bringt. Und es ist die perfekte Gelegenheit, einen entspannten Spaziergang durch den herbstlichen Wald zu machen. Viel Spaß beim Basteln!

Herzensgrüße

Nicole

Hast du manchmal das Gefühl, du musst ständig perfekt sein? Dieser immense Druck betrifft uns alle, wird aber selten offen angesprochen. Wir leben in einer Gesellschaft, die mehr Wert auf „Performance“ legt, als auf das einfache „Sein“. Dabei verlieren wir manchmal aus den Augen, was wirklich zählt: echte, emotionale Zuwendung und die Fähigkeit, das zu genießen, was wir bereits haben.

Ja, wir alle sind tief bewegt, wenn online zu Spenden für krebskranke Menschen aufgerufen wird. Aber im Alltag sind wir oft so sehr in unserem eigenen Hamsterrad gefangen, dass wir uns nur noch darum drehen, zu funktionieren. Kennst du diesen Druck, der dich zwingt, perfekt zu sein, weil du Angst hast, sonst würde alles zusammenbrechen?

Warum streben wir nach Perfektion?

Ein großer Teil dieses Drucks kommt von den Erwartungen anderer Menschen, die wir gerne erfüllen wollen. Wer hochsensibel und empathisch ist, möchte niemanden vor den Kopf stoßen. Man trifft Entscheidungen, die anderen dienen, einen selbst aber an die Grenzen bringen können– oder noch schlimmer: leer zurücklassen.

Dauerhaft die Erwartungen anderer zu erfüllen, kann körperlich und seelisch krank machen. Es führt zu Zerrissenheit und dem Gefühl, ausgebrannt zu sein. Deshalb ist es so wichtig, auch mal zu dir selbst „Ja“ zu sagen – auch wenn das für andere ein „Nein“ bedeutet. Wie ich auf meinem Blog immer wieder schreibe, spielt dabei die Liebe zu uns selbst eine entscheidende Rolle.

Die Wahrheit ist ebenso simpel wie herausfordernd: Du kannst es niemals allen recht machen. Und selbst wenn du es könntest, würde es dich nicht glücklich machen. Lerne, dich selbst wahrzunehmen, zu spüren, was gerade wirklich wichtig für dich ist und was nicht. Wenn du aufhörst, der Anerkennung anderer hinterherzulaufen und stattdessen lernst, dass du nicht alle Erwartungen erfüllen musst, schenkt dir das eine unglaubliche Freiheit. Du wirst die Dinge, die du ganz bewusst wählst, mit mehr Freude und Energie tun. Denn wenn du die Wahl hast, kannst du dich ganz bewusst den Erwartungen anderer entziehen. Das Leben ist kurz. Es ist viel zu kurz, um die Erwartungen der Anderen zu erfüllen.

Wie prägt uns Social Media?

Sobald wir Instagram und Co. öffnen, springen sie uns entgegen: die perfekten Feeds mit den scheinbar perfekten Menschen. Vielleicht fragst du dich dann: „Wenn die so ein perfektes Leben hinbekommen, warum ich nicht?“ Aber wir alle wissen, dass der Schein meistens trügt. Oder wie man früher sagte: „Unter jedem Dach ein Ach.“ Nirgendwo läuft alles perfekt. Klar, wir teilen alle eher schmeichelhafte Fotos und Clips. Warum auch nicht, solange wir uns darüber bewusst sind, dass es sich bei den meisten Inhalten nur um Entertainment handelt.

Jetzt müssen wir noch wachsamer sein und unseren Selbstwert nicht von Social Media bestimmen lassen. Denn die Künstliche Intelligenz (KI) verstärkt dieses Problem noch: Perfektion wird zum neuen Status quo. Und ob du willst oder nicht, dieser Status quo beeinflusst dich – spätestens dann, wenn du verschiedene Apps öffnest.

Was das bedeutet? Ganz einfach: Lebe in der echten Welt. Verbringe Zeit mit echten Menschen. Pflege echte, schöne Beziehungen. Und lass dich nicht von Trugbildern auf`s Glatteis führen. Das perfekte Leben ist nicht das, was du online zu sehen bekommst. Diese Art der Perfektion ist in den meisten Fällen nicht echt. Abschließend noch das Wichtigste:

Du musst nicht perfekt sein, um perfekt zu sein. Du bist es schon.

Herzensgrüße,

Nicole

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