Verschwenderisch, kostspielig und ein Hauch von Dekadenz. Das denkst du vielleicht, wenn du das Wort LUXUS liest. Heute möchte ich aber über einen ganz anderen Luxus schreiben, einen Luxus der dich nur etwas Zeit kostet und dir einen neuen Push für den Alltag gibt. Bereit?

Luxus - Was bedeutet er für dich?

Lass uns und erstmal kurz klären, was Luxus für dich bedeutet. Ist es etwas Unnötiges? Etwas, dass nur die Reichen besitzen und sich jederzeit gönnen können? Ist Luxus für dich der Besitz von materiellen Dingen, wie teure Uhren, ein kostspieliger Urlaub oder ein Tesla Model S? Wenn das die Dinge sind, die dir bei dem Wort LUXUS einfallen, dann möchte ich dir heute gerne eine andere Seite von wahrem Luxus zeigen. Denn wahrer Luxus kostet dich nur wenige Minuten und ist kostenlos. Klingt das nicht gut?

Du musst nur ein bisschen Zeit investieren und mir genau zuhören. OK? Also los geht's!

Wahrer Luxus ist in dir. Eigentlich durchdringt er dich den ganzen Tag. Wahrer Luxus ist etwas wofür du dich entscheidest. Jeden. Tag. Neu.

Ich spreche heute mit dir über den Luxus, der dein Leben erleichtert und der dir die Möglichkeit gibt neue Freiräume in deinem Leben zu gewinnen und quasi Land einzunehmen. Möchtest du mehr über diesen Luxus erfahren?

Ich spreche vom Luxus des Loslassens. Und ehe du jetzt denkst. "Bla bla, dazu habe ich alles schon gehört...", möchte ich dich bitten mir noch kurz zuzuhören, denn es wird dir helfen, einiges besser zu verstehen und in die Umsetzung zu kommen..

Loslassen- Darum macht es dich frei

Zuerst möchte ich darüber sprechen, dass es vielleicht gerade jetzt für dich dran ist, Menschen loszulassen. Dabei geht es nicht nur um einen geliebten Menschen, von dem du vielleicht gerade Abschied nimmst, sondern es geht auch um Menschen, die du nicht magst, die dich nicht mögen oder die dir einfach oft die Freude rauben. Menschen, die dir das Leben schwermachen. Vielleicht sogar Menschen, die dich schon in Schwierigkeiten gebracht haben.

Vielleicht hast du zu diesen Menschen bereits keinen Kontakt mehr und glaubst, dass du sie losgelassen hast, ABER das ist nicht der Fall wenn du:

  1. zum Beispiel auf Social Media alle Aktivitäten der Person verfolgst...
  2. du ein unstillbares Interesse an ihrem Leben hast...
  3. oder die Person ständig Raum in deinen Gedanken einnimmt...

Genau dann wird es Zeit LOSZULASSEN. Doch wie macht man das eigentlich. Ganz einfach. Du veränderst deinen Fokus. Dinge (oder Menschen) die wir ständig anschauen, bekommen einen größeren Stellenwert in unserem Leben. Was du stattdessen machst, ist den Fokus komplett neu auszurichten. Und zwar auf dich und dein Leben.

Der erste Schritt ist der einfachste. Du entscheidest dich ganz bewusst dazu, die Situation und den Menschen loszulassen. Höchstwahrscheinlich kannst du sowieso nichts an der Situation und ganz sicher nicht an der Person ändern. Also entscheide ich ganz konkret dazu, L-O-S-Z-U-L-A-S-S-E-N!

Jetzt kommt der nächste Schritt. Was hast du denn eigentlich aktuell für Ziele und für Pläne? Wenn du keine hast, kann ein Visionboard dir dabei helfen. Denn wenn du dich mehr auf deine Ziele und dein Leben konzentrierst, wirst du weniger Zeit haben, um dich mit der Person auseinander zusetzen.

Den Fokus umzulenken ist der wichtigste Schritt beim Loslassen, denn nur so kannst du neue Wege gehen und deinen inneren Frieden zurückerlangen. Es kann einige Zeit vergehen, bis die Person aus deinen Gedanken verschwindet, aber bleibe konsequent. Dich interessiert diese Person nicht. Du lässt sie los. Du lässt dich selbst frei aus der Gefangenschaft der Gedanken. Klingt das nicht gut?

Wenn es möglich ist, dann meide die Person, um es dir nicht noch schwerer zu machen. Fülle dein Leben und deine Gedanken mit positiven Dingen. Erlaube dir selbst frei zu sein.

Nun kommen wir zum nächsten Punkt. Manchmal fühlt sich das Leben überfüllt an. Manchmal haben wir im Laufe des Lebens einfach zu viel Ballast angesammelt. Das meine ich ganz praktisch. Wie sieht es aktuell in deinen Schränken aus? Quillen sie über? Was macht dein Dachboden? Häufen sich Kartons mit allem möglichen Unrat? Und dein Keller?

Materielles loszulassen, kann sehr befreiend sein. Altes loszulassen macht leicht. Es macht die Gedanken frei, schafft Raum für Neues und macht glücklich. Mach DEIN neues Projekt daraus, vielleicht kannst du es gleich verbinden, mit dem Loslassen einer Person. So kannst du deinen Fokus neu ausrichten und ordnest dein Leben. Klingt das nicht super?

Mach dir einen Plan, von Dingen, die du loslassen möchtest. Sortiere sie aus. Wirf sie weg, verkaufe sie oder verschenke sie weiter. Wichtig ist nur, dass du sie loslässt. Aller Anfang ist schwer, aber wenn du einmal angefangen hast, Dinge loszulassen, wird es dir immer leichter fallen. Versprochen!

Loslassen ist LUXUS pur. In dem Moment, in dem du anfängst, Personen und Dinge loszulassen, gönnst du dir einen großartigen Luxus, der dein Leben bereichern wird.

Herzensgrüße

Nicole

Action, eine Lovestory und viel Entertainment. Damit verbinde ich die diesjährige Holiday on Ice Show. Vor wenigen Tagen waren wir bei der Jubiläumsshow "NO LIMITS" in Zwickau. Wie die Show war und vieles mehr kannst du heute auf dem Blog lesen.

Holiday on Ice- Die Verschmelzung von Eiskunstlauf und spannender Erzählung

Holiday on Ice ist immer ein tolles Erlebnis. Wir besuchen die Shows schon seit vielen Jahren und ich habe es nie bereut. In diesem Jahr hat ein ganz besonderes Machwerk die Besucher begeistert. Creative Director Kim Gavin und Choreograf, Eislauflegende und Olympiasieger Christopher Dean haben ein Gesamtkunstwerk auf die Beine gestellt und mit über 40 Eiskunstläufern eine tolle Show mit vielen Überraschungseffekten für die Besucher auf die eiskalte Bühne gebracht.

Die Show hat alles, was es braucht, um Menschen zu begeistern. Eine Liebes- und Machtgeschichte der Protagonisten Sadie und Flynn, beeindruckende Pyrotechnik, wunderschöne Kostüme, kinetische Lichtelemente und Überraschungen für Besucher, wie zum Beispiel leckere Zuckerwatte, die von den Eisstars ins Publikum gebracht wurde.

No Limits-So war die Show

Eine futuristische Szenerie, ein Van und ein junger Mann Namens Flynn, der nur ein Ziel hat... Das Spiel (gemeinsam mit seinen Freunden) zu gewinnen. Seine größte Konkurrentin? Sadie... Immer wieder treffen sie in verschiedenen Level aufeinander und immer wieder werden die Besucher mit beeindruckenden Tanz- und Lichtelementen aus der Wirklichkeit in eine fantasievolle Welt, mit einem spannenden Abenteuer, abgeholt.

Tolle Akrobatik, Eiskunstläufer, die mit Pistolen T-Shirts ins Publikum schießen, ein lustiger Clown, der die Menge unterhält. Es fehlt in der Show nichts. Immer wieder sieht man tolle Videoschnipsel auf der Leinwand, die zusätzlich die Stimmung verstärken und den Besucher in andere Szenen und Epochen entführt. Sogar für Pacman war Platz in NO LIMITS. Trotzdem bleibt im Mittelpunkt die Liebes- und Machtgeschichte von Sadie-Und Flynn. Wie die Liebesgeschichte am Ende jedoch ausgeht und wer das Spiel gewinnt, wird hier nicht verraten, aber ich möchte euch nicht vorenthalten, dass das Finale wieder großartig war.

Holiday on Ice ist immer einen Besuch wert und die 80 jährige Jubiläumsshow hat noch einmal alles übertroffen. Licht, Story, Unterhaltung und ihr Lieben...DIE KOSTÜME!!!! Traumhaft!!! Wirklich eine Show mit NO LIMITS. Wir haben es sehr genossen und werden auch im nächsten Jahr sicher wieder bei der Show dabei sein.

Herzensgrüße

Nicole

Was macht dich glücklich? Sicher sind es oft nicht die kleinen Dinge, glaubst du vielleicht. Oft sind es aber genau die kleinen Dinge, die dir im Alltag Freude schenken. Unscheinbare Momente, an die du dich drei Tage später nicht mal mehr erinnern kannst. Heute erzähle ich dir von den kleinen Dingen, die mich unfassbar glücklich machen und einige von ihnen hast du vielleicht auch in deinem Leben und sie machen sicher auch dich glücklich. Wenn du etwas genauer hinsiehst.

Ich geb es zu, ich träume groß. Ich möchte vieles verändern, viele Menschen unterstützen, ihr eigenes Potential zu erkennen + zu entfalten und mich weiterentwickeln. Trotzdem ist mir besonders in den letzten Tagen noch einmal aufgefallen, wie sehr mich die kleinen Dinge in meinem Leben glücklich machen. Das wäre zum Beispiel:

1) Kuscheln am Morgen, mit den Kindern

Jeden Morgen widme ich mindestens zwei Kindern eine intensive Kuschelzeit. Dafür müssen die Kinder zwar etwas zeitiger aus ihren Bett, werden aber dafür wach gekuschelt. Es hat sich irgendwie dazu entwickelt und ist zu einem festen Ritual geworden. Wir starten so einfach glücklicher in den Tag und auch der Gang in die Kita fällt so deutlich leichter. Klar klingelt der Wecker deshalb schon zeitiger aber diese Zeit ist für mich und die Kinder unendlich kostbar. Ein riesen Geschenk! Unfassbar schön, wie sich die kleinen Ärmchen um den Hals schmiegen, das absolute Vertrauen, das sie mir entgegen bringen, die uneingeschränkte Liebe, die sie versprühen. Nichts könnte schöner sein. Kuschelzeiten sind einer der schönst möglichen Ausdrücke der Liebe. Findest du nicht auch?

2) An verschiedenen Projekten arbeiten

Dabei ist es ganz egal ob es berufliche oder private Projekte sind. Wenn ich morgens zum Beispiel meine E-Mails beantwortet habe oder einen Plan fertiggestellt habe, macht mich das unendlich glücklich. Oder wenn ich Schubladen aufräume... Oder Schränke ausmiste... Die Deko austausche... Egal. Diese kleinen Dinge machen mich unendlich glücklich.

Letzte Woche habe ich zum Beispiel spontan damit begonnen, den Dachboden auszumisten. Danach habe ich drei Tage lang alles auf-um- und ausgeräumt. Sogar den Keller habe ich nicht ausgelassen. Einmal angefangen, hat es echt viel Spaß gemacht. Außerdem macht es den Kopf echt freier, wenn man sich von altem Krempel trennt.

Vielleicht gibt es ein Projekt, das du schon länger vor dir her schiebst. Etwas, das schon lange von dir in Angriff genommen werden möchte. Etwas von dem du weißt, wenn du das erledigt hast, wird es dir besser gehen. Tue es noch heute!

3) Zeit verbringen mit der Familie

Unsere Tage sind voll und auch die Kinder sind oft unterwegs. Manchmal sehe ich sie nur kurz beim Frühstück oder Abendessen... Deshalb bin ich für jeden Moment den ich mit meiner Familie verbringen darf dankbar. Manchmal liebe ich es, ihnen einfach nur zuzuschauen. Wie die Kids miteinander spielen, lachen (manchmal streiten) und kuscheln. Sie versprühen so unendlich viel Liebe, Freude, Unbekümmertheit und Energie.

Die Hektik des Alltags lässt uns diese kleinen Momente oft übersehen, dabei sind es genau diese Momente, die uns unfassbar viel Freude schenken können. Zeit mit der Familie zu verbringen, dies ganz bewusst zu tun, den Moment zu genießen, im HIER und JETZT... Das ist eines der kleinen Dinge, die mir Freude schenken und dir Freude schenken werden, wenn du dir die Zeit dafür nimmst.

4) Die Freude darüber, dass es mich gibt

Nicht im narzisstischen Sinne aber: Ich freue mich bewusst darüber, dass ich da SEIN darf. Darüber, dass ich gesund bin und das es mir gut geht. Natürlich gibt es in jedem Leben Herausforderungen. Auch bei mir. Trotzdem entscheide ich mich bewusst dafür, dankbar für mein Leben zu sein, dankbar dafür zu sein, dass ich ich sein darf.

Ich weiß, jeder ist mal unzufrieden mit sich selbst, aber wenn du heute versuchst, dankbar und glücklich darüber zu sein, dass es dich gibt, dann wirst du dich auch glücklicher fühlen. Versprochen! Es ist eine kleine Sache, die etwas Großes bewirken kann. Dein Selbstbewusstsein wird gestärkt und solchen Gedanken, wie: ...es wäre besser, wenn es mich nicht gäbe, solltest du keine Beachtung schenken. Es ist gut dass es dich gibt! Und falls du noch etwas mehr brauchst: Du bist wertvoll und darfst dich über dich selbst freuen.

Wie du siehst, kann es unendlich schön sein, sich über die kleinen Dinge zu freuen. Dinge, die für andere Menschen unsichtbar sind. Aber genau diese Dinge machen einen riesigen Unterschied. Diese kleinen Dinge machen dein Leben aus. Diese kleinen Dinge können dein Leben verändern. Glücklich oder unglücklich... Du darfst dich jeden Tag ganz NEU entscheiden.

Herzensgrüße
Nicole

Der Januar ist vorbei und die Winterferien stehen bei uns vor der Tür. Was bei uns im Januar los war, welche Favoriten ich aktuell habe und welches Spiel wir gerade ständig spielen, erfährst du heute auf dem Blog.

Alles hat ein Ende

Der Januar war bei uns geprägt von Grippe und Erkältung. Ich hatte den ganzen Monat lang immer mindestens 2 Kinder zu Hause, weil sie abwechselnd zu krank für Schule und Kindergarten waren. Auch mich hat eine heftige Grippe erwischt, von der ich mich immer noch erhole. Alles in allem haben wir es im letzten Monat ruhig angehen lassen und unsere Projekte auf Februar verschoben. So wird also erst jetzt unser Fitnessraum ausgebaut (neues Fenster ist schon drin) und meine Projekte kommen auch erst jetzt wieder ins Rollen.

Im Januar haben mein Mann und ich uns eine kleine Auszeit gegönnt. Wir waren Essen, im Kino und shoppen. Dabei habe ich diese schöne Handtasche von Bessie London* entdeckt. Eine ähnliche findest du hier.

Wie ihr wisst, bin ich ein großer Kneipp Fan. So durften also auch diese beiden Klassiker wieder in unserem Badezimmer einziehen.

Außerdem bin ich gerade absolut in love mit dem Nagellack von MESAUDA* in der Farbe 226 Cannes. Ich trage ihn gerade ständig und die Farbe ist super geeignet für "Nicht mehr ganz Winter, aber auch noch nicht Frühling..."

Gedanklich ist der Winter für mich schon vorbei. Kein Wunder bei dem Wetter. Es ist so mild und oft sonnig, dass wir regelmäßig mit den Kindern Fahrrad und Laufrad fahren können. Außerdem sind wir regelmäßig auf dem Spielplatz. Also nichts mit Schlittenfahren und Schneemann bauen...

Auch wenn das Jahr bedingt durch Krankheit nicht ganz optimal angefangen hat und ich einige Projekte verschieben musste, habe ich die Zeit mit meiner Familie genossen. Wir waren gezwungen ein bisschen zu entschleunigen und das tut ab und zu ganz gut. Man hat Zeit seine Gedanken und Prioritäten zu ordnen. Außerdem hatten wir viel Zeit, um die Aktivitäten der Kinder neu zu strukturieren und zu schauen, welchen Sport sie zukünftig weiter ausüben möchten oder was sie verändern wollen.

Für unseren jüngsten Sohn sind wir noch auf der Suche. Wir haben noch nicht das Richtige für ihn gefunden. Aber manche Dinge brauchen einfach etwas Zeit.

Im Februar starte ich mit Terminen in meiner Praxis und freue mich schon sehr darauf. Davon habe ich dir ja bereits in einem der letzten Beiträge erzählt. Außerdem stehen zwei Kurztrips für uns an, von denen ich euch vielleicht hier noch berichte. Bei einem der Trips haben wir ein professionelles Familien- Fotoshooting gebucht. Darauf freue ich mich schon besonders. Der Februar wird also spannend.

Im Moment hat uns das Ubongo!**-Fieber gepackt und wir spielen es oft gemeinsam. Es ist ein außergewöhnliches Puzzlespiel, das jede Menge Spaß verspricht. Also den Kindern- weil ich immer verliere...

So war unser Januar und ich hoffe, ihr seid gesund in das neue Jahr gestartet. Lasst uns gemeinsam den Februar genießen!

Herzensgrüße

Nicole

*Werbung wegen Namensnennung

**Partnerlink

Das neue Jahr ist da und mit ihm die guten Vorsätze. Du möchtest mehr Sport treiben, gesünder essen, deine Finanzen auf Vordermann bringen oder einfach mehr Zeit für dich selbst haben. Doch wie hältst du deine Motivation aufrecht, wenn die ersten Wochen des Jahres vergangen sind und du noch nicht all deine Ziele erreicht hast? Darum geht es heute auf dem Blog.

1. Setze dir realistische Ziele!

Ein wichtiger Faktor für deine Motivation ist, dass deine Ziele realistisch sind. Wenn du dir vornimmst, innerhalb eines Monats zehn Kilo abzunehmen, ist das eine sehr ambitionierte Zielsetzung. Es ist wahrscheinlicher, dass du dich entmutigt fühlst, wenn du deine Ziele nicht erreichst.

Setze dir daher lieber kleinere, erreichbare Ziele. So kannst du dir schneller Erfolgserlebnisse verschaffen, die deine Motivation aufrechterhalten. Wenn du zum Beispiel abnehmen möchtest, kannst du dir zunächst vornehmen, jeden Tag eine halbe Stunde zu joggen. Wenn du das geschafft hast, kannst du deine Laufzeit oder die Intensität des Trainings steigern.

2. Teile große Ziele in kleinere Ziele auf!

Wenn du dir ein großes Ziel gesetzt hast, kann es hilfreich sein, dieses in kleinere, erreichbare Ziele aufzuteilen. Dieser Punkt hängt eng mit dem ersten Punkt zusammen.

Wenn du zum Beispiel ein eigenes Unternehmen gründen möchtest, kannst du dir zunächst vornehmen, einen Businessplan zu erstellen. Wenn du das geschafft hast, kannst du dich um die Finanzierung kümmern und eine geeignete Geschäftsstelle suchen.

3. Ernähre dich gesund und achte auf ausreichend Vitamin D!

Eine gesunde Ernährung und ausreichend Vitamin D sind wichtig für deine körperliche und seelische Gesundheit. Wenn du dich gut fühlst, bist du auch motivierter, deine Ziele zu erreichen.

Vermeide zu viel Zucker, verarbeitete Lebensmittel und Alkohol. Setze stattdessen auf frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte und magere oder pflanzliche Proteine.

Vitamin D ist wichtig für die Produktion von Serotonin, einem Hormon, das für gute Laune und Motivation sorgt. In den Wintermonaten reicht der Stand der Sonne nicht aus, um ausreichend Vitamin D zu bilden und so kannst du deinen Vitamin-D-Spiegel mit Nahrungsergänzungsmitteln auffüllen.

4. Umgib dich mit ermutigenden Menschen!

Die Menschen, mit denen du dich umgibst, haben einen großen Einfluss auf deine Motivation. Wenn du dich mit negativen Menschen umgibst, die dich ständig kritisieren oder demotivieren, ist es schwieriger, deine Ziele zu erreichen.

Umgib dich stattdessen mit Menschen, die dich unterstützen und ermutigen. Diese Menschen können dir helfen, deine Ziele nicht aus den Augen zu verlieren.

5. Lies ermutigende Bücher!

Ermutigende Bücher können dir helfen, neue Motivation zu finden und deine Ziele nicht aus den Augen zu verlieren. Lies Bücher über Menschen, die ähnliche Ziele verfolgt haben und diese erreicht haben.

Diese Bücher können dir zeigen, dass es möglich ist, deine Ziele zu erreichen, auch wenn es schwierig ist.

6. Lass dich nicht von Rückschlägen demotivieren!

Es ist ganz normal, dass du auf deinem Weg zu deinen Zielen Rückschläge erlebst. Wenn du zum Beispiel beim Abnehmen einen Rückfall erlebst, solltest du dich nicht entmutigen lassen.

Lerne aus deinen Fehlern und nimm deine Ziele wieder in Angriff. Wenn du dranbleibst, wirst du deine Ziele auch erreichen.

7. Nimm dir Auszeiten!

Um motiviert zu bleiben, ist es wichtig, dass du dir auch Auszeiten nimmst. Wenn du dich ständig unter Druck setzt, wirst du früher oder später demotiviert sein.

Nimm dir regelmäßig Zeit für dich selbst, um neue Kraft zu tanken. Das kann zum Beispiel ein Spaziergang in der Natur, ein Bad oder ein Treffen mit Freunden sein.

Dieser Punkt ist mir besonders wichtig, weil in meinem Fall nichts so sehr an meiner Motivation rüttelt, wie zu wenig Zeit für mich zu haben.

Fazit

Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du deine Motivation zu Jahresbeginn aufrechterhalten und deine Ziele erreichen.

Herzensgrüße

Nicole

linkedin facebook pinterest youtube rss twitter instagram facebook-blank rss-blank linkedin-blank pinterest youtube twitter instagram