Als fünffache Mutter habe ich bereits viele Produkte ausprobiert. Egal ob es sich dabei um Spielzeuge, Pflegeprodukte, Schulsachen oder was auch immer handelt. Gefühlt habe ich tausende Sachen getestet. Einige von ihnen waren super toll und bereichern noch immer unseren Alltag. Andere hingegen durften nicht lange bei uns verweilen und sind schnell wieder aus unserem Leben geflogen. Heute teile ich mit dir die Produkte, die ich liebe. Vielleicht findest du ja für dich eine Inspiration.
Vor einiger Zeit kam eins meiner Kinder immer mit voller Brotdose von der Schule nach Hause. Nach einiger Zeit hakte ich nach und erfuhr, dass die Lebensmittel O-Ton:" immer so zusammenmatschen" würden. Das zwang mich natürlich zum Handeln und so kaufte ich für alle Kinder Bentoboxen. Das Tolle an diesen Boxen ist, dass es sie in den unterschiedlichsten Größen gibt und so für jeden das Richtige dabei ist.
Die Lebensmittel sind voneinander getrennt und es gibt kein "zusammenmatschen" mehr. Außerdem verleiten mich die verschiedenen Fächer dazu, diese auch zu befüllen und so bekommen die Kinder täglich ganz verschiedene Obst- und Gemüsesorten in die Brotbüchse. Diese hier* nutzen wir.
Als unser fünftes Kind zur Welt kam, setzten damit auch wieder die schlaflosen Nächte ein. Diesmal haben wir unsere Tochter jedoch nicht ausschließlich in den Stubenwagen, das Tragetuch gepackt oder ins Kinderbettchen gelegt, sondern meine Tochter schlief ebenso in einer elektrischen Federwiege. Sie hat uns unser Leben massiv erleichtert und ich kann sie nur jedem empfehlen. Einen Versuch ist es wert, auch wenn nicht jedes Kind stundenlang darin schläft, wie unser Baby. Eine elektrische Federwiege findest du hier*.
Den Klangbaum haben wir vor einigen Jahren zum Testen bekommen und wirklich ausnahmslos jedes Kind liebt ihn. Meine kleinste Tochter, die jetzt im Dezember 2 Jahre alt wird, wollte eine Zeitlang wirklich jeden Tag mit ihm spielen.


Durch die Murmeln und die verschieden großen Blätter erzeugt er verschiedene Klänge, die jedes Kind faszinieren werden. Unseren Klangbaum findest du hier*.


Da ich ein Freund der Montessori-Pädagogik bin, durfte natürlich auch der Regenbogen bei uns nicht fehlen. Meine größeren Kinder stapeln ihn gerne und legen die verschiedensten Formen, während unsere Jüngste Bogen für Bogen nimmt, die Farbe wissen möchte und diese nachspricht.


Der Regenbogen ist toll und ich würde ihn jederzeit wieder kaufen. Hier* findest du ihn.


Besonders in unserem Urlaub an der Ostsee hat sich unser Bollerwagen bezahlt gemacht. Es saß oder saßen entweder 1-2 Kinder drin oder wir haben unsere Luftmatratzen und alles Zubehör damit zu Strand gefahren. Diesen* nutzen wir.
Die Nestschaukel in unserem Garten wird von allen Kindern gerne genutzt. Sie hängt bei uns an einem Baum und im letzten Sommer hat unser Baby sehr gerne sein Vormittagsschläfchen darin gehalten. Hier* findest du eine Nestschaukel.

Ich gebe meinen Kindern regelmäßig wowtamins. Sie enthalten zusätzlich Omega-3-Fettsäuren, die für eine optimale Gehirnentwicklung wichtig sind. Natürlich ist auch Vitamin D enthalten, das gerade jetzt in der kalten Jahreszeit ein Muss ist, um gesund zu bleiben. Hier* findest du wowtamins.

Über die Tigerbox und die Toniebox habe ich hier einen Beitrag geschrieben. Beide Boxen sind aktuell fester Bestandteil in unserem Alltag. Hier* findest du die Tigerbox.
Die Kugelbahn von Eichhorn ist ebenso ein fester Bestandteil im Kinderzimmer meiner Tochter. Bereits 3 Kinder haben sie genutzt und sie ist immer noch in einem guten und stabilen Zustand. Die Kinder lieben es, die verschiedenen Gegenstände runterrollen zu lassen. Dabei haben diese unterschiedlichen Gegenstände auch unterschiedliche Geschwindigkeiten, sodass dieses Spiel ein spannendes Experiment für Kinder ist. Hier* findest du die Kugelbahn.


Wir haben zwei verschiedene Kinderkoffer. Einen von Smoby und einen von Trunki. Beide sind wirklich toll, wobei der Koffer von Trunki etwas geräumiger ist und mehr Kleidungsstücke darin Platz finden. Hier* findest du den Koffer von Trunki.

Diese tollen Koffer dienen nicht nur als solche, sondern sie sind ebenso perfekte Fahrzeuge für Kinder. Es vergeht bei uns kaum ein Tag, an dem unsere Kids nicht damit durch die Wohnung düsen.

Ich hoffe, diese kleine Zusammenstellung hilft dir und du findest etwas Passendes für deinen Alltag mit Kind. Ich selbst bin immer dankbar für Produkttipps von anderen Müttern:)
In diesem Sinne
Herzensgrüße
Nicole
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Hörspiele sind eine beliebte Beschäftigung für Kinder jeden Alters. Sie fördern die Fantasie, die Sprachentwicklung und die Kreativität. In den letzten Jahren haben sich zwei Audiosysteme für Kinder etabliert, die sich in ihrer Funktionsweise und ihrem Angebot unterscheiden: die Toniebox und die Tigerbox.

Wir nutzen in unserer Familie beide Varianten und heute zeige ich dir, worin genau die Vorteile und die Nachteile beider Boxen liegen und welche Box wir wie nutzen. Falls du also nicht sicher bist, welche der beiden Audiosysteme für dich und deine Familie geeignet sind, wird dir dieser Beitrag bei der Entscheidungsfindung helfen!

Die Toniebox ist wie die Tigerbox auch ein würfelförmiges Audiosystem, das mit sogenannten Tonies betrieben wird. Diese Figuren sind mit Hörspielen, Musik, Geschichten und Sachwissen bespielt. Die Toniebox wird einfach mit einem Tonie bespielt und startet dann automatisch das entsprechende Hörstück. Die Bedienung ist für Kinder ab ca. 3 Jahren geeignet, da man zum Abspielen die Tonies einfach nur draufstellen muss. Die Lautstärke lässt sich einfach über die Ohren regeln und skippen einfach durch klapsen auf die Box ermöglicht. Gespult wird durch ankippen der Box. Meine knapp 2-jährige Tochter liebt die Toniebox. Sie liebt die Figuren und stellt sie bereits sehr gezielt in die Mitte der Box, um sie abzuspielen.

Die Hörspiele haben eine gute Qualität und die Auswahl an Hörspielen ist in den letzten Jahren gewachsen. Bei uns halten die Figuren und machen einen stabilen Eindruck. Allerdings habe ich auch schon von anderen Eltern gehört, bei denen die Figuren gebrochen sind (durch das Spielen der Kinder).

Vorteile der Toniebox:
Nachteile der Toniebox:

Unsere Kinder im Alter von 5-10 Jahren nutzen bei uns die Tigerbox. Dabei nutzen wir die Abofunktion, sodass meine Tochter die Hörspiele auch über das Handy abspielen kann. So nutzen wir ein System für mehrere Kinder. Das war für uns übrigens der Grund, warum wir vor 2 Jahren zunächst mit der Tigerbox gestartet sind.
Die Tigerbox Touch ist ein schickes Audiosystem mit Touchscreen. Sie wird mit sogenannten Tigercards betrieben, die mit Hörspielen, Musik, Geschichten und Sachwissen bespielt sind. Die Tigerbox Touch wird einfach mit einer Tigercard bespielt und startet dann automatisch das entsprechende Hörspiel. Oder man nutzt wie wir die Abofunktion, in diesem Fall ist keine Tigercard notwendig. Die Abofunktion kostet als Jahresabo ca. 7,50€ im Monat, was in Anbetracht von über 15000 Streamingtiteln OK ist. Und man kann diese sogar extra noch auf 4 zusätzlichen Endgeräten streamen. Wiederum besteht bei der Tigerbox auch die Möglichkeit eigene Tigercards zu bespielen. Die Bedienung ist für Kinder ab ca. 4 Jahren geeignet.

Vorteile der Tigerbox Touch:
Nachteile der Tigerbox Touch:
Bedienung:
Die Toniebox ist für Kinder ab 3 Jahren leicht zu bedienen. Sie wird einfach mit einem Tonie bespielt und startet dann automatisch das entsprechende Hörstück. Die Tigerbox Touch hat einen Touchscreen, der die Bedienung intuitiver macht. Allerdings ist die Tigerbox Touch für Kinder ab 4 Jahren etwas komplexer in der Bedienung. Unsere Kinder hatten jedoch keinerlei Probleme, sofort mit der Tigerbox umzugehen. Obwohl sie noch etwas jünger waren.

Auswahl:
Sowohl die Toniebox als auch die Tigerbox Touch bieten eine große Auswahl an Hörspielen, Musik, Geschichten und Sachwissen. Die Toniebox hat ein etwas kleineres Angebot an Tonies, die Tigerbox Touch bietet hingegen eine größere Auswahl an Tigercards. In der Abofunktion findet man ein riesiges Angebot an Hörspielen. So kann meine große Tochter zum Beispiel Dedektivgeschichten hören, mein Sohn Musik hören und unser jüngster Sohn die Geschichten von Leo Lausemaus oder Janosch hören. Hätten wir für alle diese Varianten Tonies, wären das echt viele...
Trotzdem bietet auch die Toniebox tolle Hörspiele und durch die Figuren bekommen die Kinder zusätzlich einen optischen Anreiz und Bezug zum Hörspiel.
Preis:
Die Toniebox kostet aktuell ca. 80 Euro. Die Tigerbox Touch, ist aktuell für ca. 100 Euro erhältlich. Wobei hier noch ein 14 Tage Streamingpaket dabei ist. Tonies sind etwas teurer als Tigercards.
Fazit
Sowohl die Toniebox (findest du hier*) als auch die Tigerbox Touch (findest du hier*) sind tolle Audiosysteme für Kinder. Die Toniebox ist die bessere Wahl für Kinder ab 3 Jahren oder meiner Meinung nach darunter, die eine einfache Bedienung und eine große Auswahl an Hörspielen wünschen. Die Tigerbox Touch ist die bessere Wahl für Kinder ab 4 Jahren, die einen Touchscreen und eine größere Auswahl an Inhalten wünschen.

Welche Box ist die richtige für mich?
Die richtige Box hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Alter des Kindes, den Vorlieben des Kindes und dem Budget der Eltern.
Für Kinder ab 3 Jahren oder jünger:
Hier ist die Toniebox ist die bessere Wahl. Sie ist einfach zu bedienen und bietet eine große Auswahl an Hörspielen.
Für Kinder ab 4 Jahren:
Hier sind beide Boxen geeignet. Die Toniebox ist die bessere Wahl für Kinder, die eine einfache Bedienung wünschen. Die Tigerbox Touch ist die bessere Wahl für Kinder, die einen Touchscreen und eine größere Auswahl an Inhalten wünschen.

Für Kinder ab 5 Jahren:
Hier ist die Tigerbox Touch ist die bessere Wahl. Sie bietet eine größere Auswahl an Inhalten und ist für Kinder ab 5 Jahren besser geeignet.

Fazit:
Beide Audiosysteme bieten den Kindern jede Menge Spaß und ein tolles Hörerlebnis. Wir finden beide Boxen Klasse, weil wir Kinder in verschiedenen Altersstufen und somit ganz unterschiedliche Bedürfnisse in unserer Familie vertreten haben.
Ich hoffe, dieser Beitrag hat dir bei der Entscheidung geholfen.
Herzensgrüße
Nicole
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Ein Wochenende oder einige Tage mit der Familie in Dresden zu verbringen ist eine großartige Möglichkeit, um einzigartige Erlebnisse und unvergessliche Momente zu schaffen. Wir waren in den Ferien für einige Tage in Dresden. Die sächsische Hauptstadt bietet eine Vielzahl von Aktivitäten für Kinder jeden Alters. In diesem Blogbeitrag möchte ich dir einige der besten Möglichkeiten vorstellen, deine Zeit mit den Kleinen in Dresden zu verbringen.
Dresden ist bekannt für seine beeindruckende Architektur, seine reiche Geschichte und seine vielfältige Kultur. Die Stadt bietet jedoch auch zahlreiche kinderfreundliche Attraktionen, die sowohl Kinder als auch Erwachsene gleichermaßen begeistern werden. Jetzt zeige ich dir einige davon!
Der Dresdner Zoo ist eine der Hauptattraktionen für Familien in Dresden. Mit über 1.800 verschiedenen Tierarten bietet der Zoo eine spannende und lehrreiche Erfahrung für Kinder. Vom Elefantenhaus bis zum Giraffenpark gibt es hier eine Vielzahl von Tieren zu entdecken. Der Zoo bietet auch Kinderspielplätze und Streichelzoos, in denen die Kleinen die Tiere aus nächster Nähe bewundern können.

Unseren Kids hat der Besuch sehr gefallen. Wir waren bei der Pinguinfütterung dabei, besuchten den Streichelzoo und haben Spinnen bewundert. Meine Kleinste jubelt immer glücklich und ruft "Spider", wenn sie eine Spinne sieht. Sie liebt diese Krabbler einfach.

Unsere vier jüngsten Kinder sind im Alter zwischen 1 und 10 und ich kann nur sagen, dass ALLE den Besuch sehr genossen haben. Es war für die Kinder ein großes Abenteuer und am Abend sind alle todmüde ins Bett gefallen.

Ein Spaziergang durch die Altstadt von Dresden ist eine Reise durch die Geschichte. Man kann die beeindruckende Architektur bewundern, einschließlich der berühmten Frauenkirche und des Zwingers. Wir hatten am Tag des Besuchs der Altstadt wunderschönes Wetter und die Sonne hat die Frauenkirche am Abend in ein wunderschönes Licht getaucht.

Meine Kinder haben es geliebt, durch die gepflasterten Straßen zu schlendern und die verschiedenen historischen Gebäude zu entdecken und nebenbei das beste italienische Eis zu schlecken. Wir haben auch einen Abstecher zum Residenzschloss gemacht, wo wir die Schatzkammer erkundet und die Kunstsammlungen bewundern konnten.


Das Grüne Gewölbe lädt zu einer Reise in die Vergangenheit ein und die Kinder waren fasziniert von den Schmuckstücken, den prächtig gestalteten Räumen und den anderen Schätzen, die man dort bewundern kann.

Für kleine Entdecker ist das Technische Museum ein absolutes Muss. Hier können Kinder spielerisch lernen und interaktive Exponate ausprobieren. Ob es darum geht, eine funktionierende Modelleisenbahn zu steuern oder einen Roboter zu programmieren, im Technischen Museum ist für jeden etwas dabei. Das Museum bietet auch spezielle Workshops und Vorführungen für Kinder an, um ihnen die faszinierende Welt der Technik näherzubringen.
Der Große Garten in Dresden ist eine Oase der Ruhe und bietet gleichzeitig zahlreiche Aktivitäten für Kinder. Hier könnt ihr eine Fahrt mit der historischen Parkeisenbahn machen oder die wunderschönen Barockgärten erkunden. Der Große Garten verfügt außerdem über mehrere Spielplätze, auf denen die Kleinen herumtoben können.

Im Trampolinpark Superfly kommt die ganze Familie auf ihre Kosten und Langeweile kommt dort garantiert nicht auf. Der Park ist 2000qm² groß und verfügt über verschiedene Parcours. Im Flying Dunk kannst du zum Beispiel Trampolinspringen mit Basketball verbinden. Es gibt sehr viele Möglichkeiten und ein Besuch lohnt sich.

Wenn es draußen warm ist und die Kinder sich nach Abkühlung sehnen, ist das Erlebnisbad Elbamare die perfekte Wahl. Mit seinen zahlreichen Rutschen, einem Wellenbad und einem Kinderbecken ist hier jede Menge Wasserspaß garantiert. Als Eltern könnt ihr euch entspannt zurücklehnen und die Sonne genießen, während die Kinder sich austoben.


Fazit:
Einen Urlaub in Dresden mit Kindern zu verbringen, bietet eine Vielzahl von spannenden Aktivitäten und unvergesslichen Erlebnissen. Vom Besuch des Zoos bis hin zum Erkunden der Altstadt gibt es in der sächsischen Hauptstadt für jeden etwas zu entdecken. Dresden ist der ideale Ort für ein spaßiges und lehrreiches verlängertes Wochenende mit der Familie.

Herzensgrüße
Nicole
In diesem Jahr basteln wir sehr oft mit Kastanien und nutzen sie auch als Deko für die Wohnung. Während einer Corona-Zwangspause haben wir jetzt zusätzlich Kastanien bemalt und einen Kastanienkranz sowie ein Kastanienmobile gebastelt. Heute bekommst du die Anleitungen dafür hier auf dem Blog.

Bemalte Kastanien sind wirklich super schön und echte kleine Schmuckstücke für die Wohnung. Sie lassen sich einfach herstellen und es macht den Kindern riesigen Spaß.
Du brauchst:
-Kastanien
-weißen Edding
-Unterlage


Du kannst die Kastanien mit verschiedenen Mustern, wie Dreiecke, Punkte oder Spiralen verzieren. Deiner Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Du musst nur darauf achten, dass du die Kastanien im Anschluss gut trocknen lässt, da der Edding wirklich eine ganze Weile benötigt, bis er komplett trocken ist.

Du brauchst:
-Kastanien
-Kastanienbohrer/ lange Nadel/ Bohrmaschine
-Draht

Mein Mann hat mit der Bohrmaschine Löcher in die Kastanien gebohrt. So geht es am Schnellsten. Danach fädelst du die Kastanien auf einen Draht auf und machst am Ende eine Schlaufe, zum Aufhängen.

Unser Kranz hängt an der Wohnungstür und unserer Nachbarin haben wir auch gleich noch einen gebastelt. Die Kränze sehen wunderschön herbstlich aus und sind super schnell gebastelt. Sie lassen sich auch perfekt mit kleineren Kindern basteln.

Du brauchst:
-2 Stöckchen
-Strick
-Kastanien
-Kastanienboher/ lange Nadel/ Bohrmaschine

Lege die Stöcke so übereinander das ein Kreuz in der Mitte entsteht und binde dieses Kreuz mit Strick so fest du kannst. Nun kannst du an jedes Stockende einen ca. 15-20 cm langen Strick binden und Kastanien hindurchfädeln.


Auch in diese Kastanien müssen vorher Löcher gebohrt werden. Wenn du eine Kastanie aufgefädelt hast, kannst du sie danach an einer beliebigen Stelle mit einem Knoten darunter befestigen.

Fahre damit fort, bis dein Mobile fertig ist. Am Ende kannst du in der Mitte noch eine Schlaufe anbringen und das Mobile aufhängen.

Der Herbst bietet wirklich immer ganz tolle Möglichkeiten zum Basteln. Egal ob mit Blättern, Kastanien oder Eicheln. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei!
Herzensgrüße
Nicole

Schlaf ist ein unerlässlicher Bestandteil einer gesunden Lebensweise, insbesondere für Kleinkinder. Doch viele Eltern kennen das Problem, dass ihre kleinen Lieblinge Schwierigkeiten haben, nachts zur Ruhe zu kommen und durchzuschlafen. Schlafprobleme bei Kleinkindern können die ganze Familie beeinträchtigen und den Umgang miteinander belasten. In diesem Blogbeitrag werden wir uns mit den Ursachen von Schlafproblemen befassen. Wir schauen, wo ihr Unterstützung bekommen könnt und welche effektiven Lösungen es gibt, um euren kleinen Schätzen zu helfen, einen besseren Schlaf zu finden.
Es gibt verschiedene Gründe dafür, warum Kleinkinder Schlafprobleme entwickeln können. Ein häufiger Grund ist die mangelnde Routine und Struktur im Tagesablauf. Kleinkinder brauchen klare Regeln und feste Schlafenszeiten, um ihren Schlaf-Wach-Rhythmus zu stabilisieren. Wenn es an einer festen Routine mangelt, kann dies zu Schlafstörungen führen. Einige meiner Kinder haben sehr sensibel auf turbulente Tage reagiert, in denen die Routinen nicht eingehalten werden konnten. Dann waren unruhige Nächte vorprogrammiert.
Natürlich gibt es auch Kinder, für die eine derartige Anpassung kein Problem ist, aber wenn dein Kind unter Schlafproblemen leidet, kannst du damit beginnen, den Tagesablauf anzuschauen und klären, ob Struktur und Routine fehlt, die deinem Kind Sicherheit (auch beim Schlafen) geben.
Aber auch externe Faktoren wie Lärm, zu viel Aufregung oder ein ungünstiges Schlafumfeld können den Schlaf von Kleinkindern beeinträchtigen. Oftmals können auch körperliche Ursachen wie Zahnschmerzen, Bauchweh oder eine Erkältung dazu beitragen, dass die Kleinen in der Nacht unruhig schlafen.
Sollten Schlafprobleme also nicht nur einzelne Nächte betreffen, lohnt es sich die Ursache zu suchen. Schlaflose Nächte im Kleinkindalter sind für Eltern und Kinder sehr anstrengend, deshalb kann das Finden der Ursache in manchen Fällen schnell Abhilfe schaffen.
Eltern müssen nicht alleine mit den Schlafproblemen ihrer Kleinkinder fertig werden. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Anlaufstellen, an die ihr euch wenden könnt, um Unterstützung und Ratschläge zu erhalten. Eine Option ist es, den Kinderarzt aufzusuchen. Dieser kann mögliche gesundheitliche Ursachen ausschließen und euch Tipps geben, wie ihr den Schlaf eures Kindes verbessern könnt.
Eine weitere Möglichkeit, Hilfe zu bekommen, ist der Besuch einer Mutter-Kind-Gruppe oder eines Elterncafés. Hier können sich Eltern untereinander austauschen, Erfahrungen teilen und voneinander lernen. Oftmals könnt ihr dort wertvolle Tipps von anderen Eltern bekommen, die ähnliche Schlafprobleme hatten.
Es gibt auch professionelle Schlafberater, die sich auf Kleinkinder spezialisiert haben. Diese Fachleute können helfen, individuelle Lösungen zu finden und euch dabei unterstützen, eine passende Schlafroutine für euer Kind zu entwickeln. Sie bieten häufig Beratungen an, bei denen sie auf die spezifischen Bedürfnisse und Besonderheiten eures Kindes eingehen.
Es gibt verschiedene Maßnahmen, die ihr als Eltern ergreifen könnt, um den Schlaf eurer Kleinkinder zu verbessern. Ein erster Schritt ist es, eine feste Schlafenszeit einzuführen und eine regelmäßige Routine zu schaffen. Euer Kind sollte jedes Mal zur gleichen Zeit ins Bett gehen, um seinen Körper auf den Schlaf vorzubereiten.
Es ist auch wichtig, ein angenehmes und ruhiges Schlafumfeld zu schaffen. Dazu gehören zum Beispiel ein gedimmtes Licht, eine angenehme Raumtemperatur (16-18 Grad) und ein leiser Hintergrund. Eine beruhigende Abendroutine, wie zum Beispiel ein gemeinsames Vorlesen oder Musikhören, kann eurem Kind helfen, zur Ruhe zu kommen und den Übergang vom wachen Zustand in den Schlaf zu erleichtern.
Zusätzlich dazu können bestimmte Entspannungstechniken, wie Massagen oder sanfte Musik helfen, euer Kind in den Schlaf zu begleiten. Es ist wichtig, dass ihr als Eltern geduldig und konsequent seid und euch bewusst macht, dass es einige Zeit dauern kann, bis sich die Schlafsituation verbessert.
Schlafprobleme bei Kleinkindern sind eine Herausforderung, aber mit der richtigen Unterstützung und den passenden Maßnahmen könnt ihr als Eltern eurem Kind zu einem erholsamen Schlaf verhelfen. Denn ein ausgeruhtes Kind ist ein glückliches Kind und das sorgt auch für eine entspanntere Familie.
Herzensgrüße
Nicole