5 Kinder, fünfmal Trotzphase, fünfmal anders. So könnte ich das heutige Thema kurz beschreiben. Unsere Jüngste ist gerade in der Trotzphase und die Situationen im Alltag mit ihr befinden sich irgendwo zwischen purer Comedy und absolutem Drama. Heute teile ich einige Beispiele und meine Tipps mit dir.

Neulich wollten mein Mann und ich mit unserer Jüngsten schnell zur Drogerie. Meistens, wenn wir mit ihr irgendwohin gehen, reagieren die Leute sofort auf meine Tochter. In diesem Fall war es ein älteres Ehepaar die, als wir die Drogerie betraten, in einen "Ach, ist die Kleine niedlich...Die ist ja zuckersüß... Wow einfach Zucker..."Taumel ausbrachen. Ich denke und sage dann meistens, dass sie auch anderes kann.... "Aber sie ist jaaaaa ssooooo süüüßßßß!"... Ja , weiß ich.

In der Parfumabteilung angekommen, suche ich nach einem tollen Duft für unsere Mütter. Mein Mann bekommt ein wichtiges Telefonat und muss rangehen. Ich bin total vertieft darin, welcher Duft zu wem passt. 3o Sekunden später hatte unsere Tochter 10-15 Tester + Originalverpackungen von zig Parfums in unseren Einkaufswagen gelegt. Ihr könnt euch vorstellen, wie groß ihre Begeisterung war, als mein Mann damit begann, die Flaschen wieder in die richtigen Fächer zu sortieren. Er hat noch nie so viel über Düfte gelernt, wie an diesem Tag. Ich konnte unsere Tochter ablenken, indem wir gemeinsam noch einen Duft für ihre Oma suchten.

Allgemein ist einkaufen mit ihr gerade pures Abendteuer. Sie ist ein kleine Pulverfass, bei dem du nie weißt, wann es explodiert, bzw.. es reicht ein kleiner Funke und alles in on fire. Aber wir wissen ja. "Sie ist soooo süßßßß!"

Bei ihrer Kleiderwahl ist es gerade sehr einfach, denn sie liebt das Leben im Tigerkostüm (bei den Temperaturen, kein Wunder)... Manchmal darf es aber auch ein Prinzessinnenkleid sein, aber selten.

Trotzphase

Das Leben mit Kleinkindern kann lustig sein aber auch herausfordernd, besonders dann, wenn die Trotzphase sehr ausgeprägt ist. Im oben genannten Beispiel lief alles relativ ruhig ab, aber es gibt auch Situationen in denen sich meine Tochter wütend auf den Boden wirft und mit den Fäusten und/oder den Füßen auf dem Boden trommelt. Vielleicht hast du ja auch so ein kleines temperamentvolles Exemplar zu Hause. Heute teile ich meine Tipps für die Trotzphase mit dir.

Die Trotzphase ist eine Phase der Entwicklung, in der Kinder lernen, ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu artikulieren. Sie ist ein normaler und gesunder Prozess, aber sie kann für uns als Eltern auch sehr anstrengend sein.


1. Verstehe die Trotzphase


Die Trotzphase beginnt in der Regel im Alter von 18 Monaten und dauert bis zu 4 Jahren. In dieser Zeit lernen Kinder, dass sie eigenständige Wesen sind und ihre eigenen Entscheidungen treffen können. Sie wollen ihre Autonomie ausüben und ihre Grenzen testen.
Die Trotzphase ist also ein Ausdruck des kindlichen Selbstbewusstseins. Es ist wichtig, dass Eltern diese Phase als Chance sehen, das Kind in seiner Entwicklung zu unterstützen.


2. Setze klare Regeln und Grenzen


Kinder brauchen klare Regeln und Grenzen, um sich sicher und geborgen zu fühlen. Wenn Eltern zu viele Regeln machen oder die Regeln nicht konsequent durchsetzen, kann dies zu Frustration und Trotz führen.
Setze klare Regeln und Grenzen, die für das Kind verständlich und erreichbar sind. Achte darauf, dass du die Regeln konsequent durchsetzt. Die Regeln, die du setzt, sollten für dich sinnvoll und wichtig sein. Man sollte Kinder nicht einfach herumkommandieren, zu viele Anweisungen geben oder mantraartig, in endloser Wiederholung den Namen des Kindes streng wiederholen. Solche Dinge sind in der Regel erfolglos.


3. Gib dem Kind Autonomie


Kinder wollen sich selbstbestimmt fühlen. Gib dem Kind daher so viel Autonomie wie möglich. Lass das Kind selbst entscheiden, was es anziehen möchte, was es essen möchte und was es spielen möchte. Manchmal provozieren Kinder in genau diesen Situationen, weil sie ihre Grenzen austesten möchten.
Natürlich gibt es auch Grenzen, die du setzen musst. Aber wenn du dem Kind so viel Autonomie wie möglich gibst, wird es sich weniger gegängelt fühlen und weniger dazu neigen, zu trotzen. Du könntest auch so etwas versuchen, wie: "Möchtest du die rote und die grüne Hose anziehen?"


4. Bleib ruhig und gelassen


Wenn das Kind trotzt, ist es wichtig, dass du ruhig und gelassen bleibst. Wenn du dich aufregst, wird das Kind auch aufgeregt und die Situation eskaliert.
Atme tief durch und versuche, die Situation aus der Sicht des Kindes zu sehen. Was will das Kind damit sagen? Was kann ich tun, um das Kind zu beruhigen?


5. Biete dem Kind Alternativen


Wenn das Kind etwas will, das du nicht zulassen kannst, biete dem Kind Alternativen an. So kannst du dem Kind das Gefühl geben, dass es gehört wird und dass seine Bedürfnisse berücksichtigt werden.
Zum Beispiel: Wenn das Kind nicht ins Bett gehen will, kannst du ihm anbieten, noch eine Geschichte zu lesen oder ein Lied zu singen.


Meine Erfahrungen als fünffache Mutter


Bei meiner zweiten Tochter war die Trotzphase sehr ausgeprägt. Sie war sehr willensstark und wollte immer ihren eigenen Weg gehen. Ich habe in dieser Zeit viel gelernt über die Trotzphase und wie ich damit umgehen kann.
Unsere Jüngste ist ein sehr sensibles Kind und reagiert sehr emotional auf Dinge, die sie nicht versteht.
Es ist wichtig, geduldig zu sein und Verständnis für die Trotzphase zu haben. Ich versuche, die Situation aus der Sicht des Kindes zu sehen und dem Kind Alternativen anzubieten.
Es ist auch wichtig, sich selbst nicht zu verurteilen, wenn man in der Trotzphase des Kindes an seine Grenzen stößt. Die Trotzphase ist eine anstrengende Zeit für uns als Eltern aber auch für unsere kleinen Lieblinge. Doch sie kommt und geht...

Last but not least

Die Trotzphase ist eine normale und gesunde Phase der Entwicklung. Es ist wichtig, Verständnis für die Trotzphase zu haben und sich nicht von den Wutausbrüchen des Kindes provozieren zu lassen.
Setze klare Regeln und Grenzen, gib dem Kind so viel Autonomie wie möglich, bleibe ruhig und gelassen und biete dem Kind Alternativen. Mit diesen Tipps kannst du die Trotzphase besser verstehen und bewältigen.

Herzensgrüße

Nicole

In der kalten Jahreszeit dürfen Wohlfühlgerichte auf gar keinen Fall fehlen. Heute gibt es auf dem Blog ein Rezept für ein Rote Beete-Kartoffelpüree. Geschmacklich und optisch ein absolutes Highlight.

Rote Beete-Kartoffelpüree

Du benötigst für 2-3 Personen:

Wasche, schäle (am besten mit Handschuhen) und schneide die rote Beete in grobe Stücke. Gib die rote Beete in einen Topf mit Wasser und koche sie.

Schäle in der Zwischenzeit die Kartoffeln und schneide sie ebenfalls in Stücke.

Wenn die rote Beete fast gar ist, gibst du die Kartoffeln mit ins Kochwasser.

Sind die Kartoffeln und die rote Beete gar kannst du sie mit der Kartoffelpresse in eine Schüssel pressen. Gib noch etwas von dem Kochwasser mit in die Schüssel. So wird das Püree nicht zu fest.

Rote Beete Kartoffelpüree

Würze das Püree mit Salz und Pfeffer und gib die Petersilie dazu. Richte das rote Beete- Kartoffelpüree mit Pinien- und Kürbiskernen auf einem Teller an.

Dazu passt eine Ahorn oder Honig-Sojasoße

Zubereitungszeit: 50 Minuten

Viel Freude mit dem Rezept!

Herzensgrüße

Nicole

Wenn du dich gerade unwohl in deiner Haut fühlst und dich unbedingt besser fühlen möchtest, dann habe ich heute sehr wertvolle Tipps für dich. Dabei schauen wir uns nicht nur den rein psychologischen Aspekt an, sondern gehen direkt an eine andere mögliche Wurzel für dein Unwohlsein.

Darm & Psyche: Wie hängen die beiden Bereiche zusammen?

Das bestimmte Bakterien deine Stimmung beeinflussen, hast du vielleicht schon einmal gehört, bzw. darauf kommen wir etwas später in diesem Beitrag noch zu sprechen. Doch kennst du schon den komplexen Einfluss auf deine gesamte Psyche?

Ängste und Stress wirken sich nicht allein auf das vegetative Nervensystem aus, sondern ebenso auf den Darm. Dauerhaft verändert sich so die Darmschleimhaut und der Darm. So kann es schneller zu Krankheiten kommen. Andererseits beeinträchtigt auch eine nicht intakte oder belastete Verdauung die Psyche.

Kennst du schon das Glückshormon Serotonin

Wusstest du, dass 95% des Glückshormons Serotonin nicht im Gehirn, sondern im Darm produziert werden. Kommt es dort zu einer Störung in der Produktion können Ängste, Schlafstörungen, und depressive Verstimmungen die Folge sein. Je gestärkter hingegen die Darmflora ist, umso schwerer haben es psychische Erkrankungen.

Studien haben gezeigt, dass eine mediterrane Ernährung bei Depressionen hilfreich sein kann, besonders dann, wenn man sich vorher von Fastfood ernährt hat.

Das bedeutet: Fleisch, Fastfood und raffinierter Zucker haben die guten Darmbakterien reduziert, während ein wenig Rotwein, Hülsenfrüchte, Gemüse, Obst, Getreide, Fisch und Nüsse Bakterien mit entzündungshemmenden Funktionen förderten.

Zusätzlich noch wichtige Vitalstoffe für psychisches Wohlbefinden:

• Vitamin B1

• Vitamin B6

• Vitamin B12

• Folsäure

• Vitamin C

• Eisen

• Magnesium

• Zink

• Omega-3-Fettsäuren

Darmbakterien und die Stimmung

Was haben Darmbakterien mit der Stimmung zu tun?

Depressive Menschen haben eine veränderte Darmmikrobiota. Bestimmte Bakterien wie zum Beispiel Bacteroidetes, Proteobacteria, Enterobacteriaceae, Alistipes, Actinobacteria sind in hoher Anzahl vorhanden, während andere Bakterien, wie zum Beispiel Firmicutes zu wenig vorhanden sind.

In Studien hat man herausgefunden, dass die verabreichten Bakterien L. helveticus und B. longum über 30 Tage lang Depression reduzierten.

Darmbakterien und die Stimmung

Wie du sehen kannst, haben die Bakterien in deinem Darm einen direkten Einfluss auf deine Gefühlswelt.

Wusstest du, dass das Bakterium Bacteroidetes in großer Zahl bei Menschen vorkommt, die viel Fleisch essen?

Es macht also Sinn beim Essen genauer hinzuschauen, gerade dann, wenn man unter depressiven Verstimmungen leidet.

Der Darm und Stress

Was passiert, wenn wir Stress haben?

Das macht Stress mit uns

Haben wir Stress gibt es einige Hormone, die daran beteiligt sind. Zu diesen Hormonen gehören:

(Weitere Stoffe sind das Dopamin, GABA und Glutamat)

Hat der Körper keine Ruhephasen, können die oben genannten Hormone nicht abgebaut werden.

So bleibt der Körper im Stressmodus. Das hat natürlich Folgen. Diese können unter anderem sein:

Auch hier liegt ein Teil der Lösung im Darm. Genauer gesagt in einer ausgeglichenen Darm-Hirn-Achse. Ist diese ausbalanciert, funktioniert der Austausch der Botenstoffe. Ist die Mikrobiota intakt, wird dies ans Gehirn weitergeleitet. Dies hat eine positive Wirkung auf die Psyche und es kommt zu mehr Wohlbefinden.

Das Wichtigste zum Schluss

Wie du sehen kannst, hängt deine Darmgesundheit zu einem großen Anteil mit deinem psychischem Wohlbefinden zusammen. Eine gesunde Ernährung und eine Darmsanierung können dir maßgeblich dabei helfen, dich wieder wohler in deiner Haut zu fühlen. Denn alle Entspannungstechniken der Welt nützen dir nichts, wenn dein Körperinneres im Ungleichgewicht ist.

Herzensgrüße

Nicole

Während ich diese Zeilen schreibe, ist es 7.16 Uhr. 3 Kinder und mein Mann sind aus dem Haus, das gröbste Chaos ist beseitigt und ich nutze die letzten Minuten zum Schreiben, bevor die Kleinste aufwacht. Heute möchte ich über ein Thema schreiben, das ich sehr wichtig finde, denn ich habe in den letzten 10 Jahren viel dazugelernt, beim Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Working Mom- Kann das gut gehen?

Ich muss gestehen, dass ich durch meine Selbstständigkeit natürlich sehr frei bin, was die zeitliche und inhaltliche Gestaltung meiner Arbeit angeht. So gab es in den letzten Jahren, nach den Geburten der Kinder, meist eine lange Pause und auch sonst fahre ich heute noch nicht das Arbeitspensum, das ich mir wünschen würde.

Natürlich ist das für mich im Moment noch Ok, denn unsere Jüngste ist gerade erst 2 Jahre alt geworden. Sie geht noch nicht in die Kita und deshalb übernehme ich natürlich tagsüber einen großen Teil ihrer Betreuung.

Homeoffice- Segen und Fluch

Obwohl das Homeoffice Vorteile bietet, bremst es mich jedoch oft gleichermaßen aus. Klar ist es gut, dass ich als Ansprechpartner im Haus bin und trotzdem fehlt mir manchmal einfach die Ruhe, um konzentriert arbeiten zu können. Es gibt einige Pro`s und Contras auf der Liste. An manchen Tagen überwiegen die Vorteile ganz klar für mich und an manchen Tagen die Nachteile.

Und obwohl ich generell am liebsten von zu Hause aus arbeite, werde ich ab Februar wieder Menschen als Lifecoach in meinem Praxisraum beraten. Raus aus dem Dorf, rein in die Stadt. Ich glaube, dieser Perspektivwechsel wird mir gut tun. Die Menschen live zu sehen und mit ihnen zu interagieren macht einfach auch riesigen Spaß. Es hat doch eine andere Tiefe, als Videocalls, obwohl ich auch die Vorzüge von Videocalls schätze.

Ich werde nachmittags in der Praxis arbeiten und mein Mann übernimmt in dieser Zeit die Betreuung der Kinder und das Familientaxi. Er wird das gut meistern, da bin ich mir sicher.

Eins der Kinder hat schon angemerkt, dass ich doch lieber zuhause arbeiten sollte und es mich hier vermissen wird, aber ich glaube, dass das Auslagern eines Teils meiner Arbeit ein guter und richtiger Schritt ist. Er gibt mir etwas mehr Freiheit in meiner Selbstständigkeit und hilft mir dabei mein Netzwerk auszubauen.

Ich werde zunächst nicht täglich in der Praxis sein, deshalb ist auch die Fahrzeit von insgesamt 1 1/2 h händelbar. Ich möchte mit wenigen Terminen starten und meiner Familie die Möglichkeit geben, in die neue Situation hineinzuwachsen. Ich glaube, so wird es auch für die Kleinste leichter.

Insgesamt bin ich schon jetzt sehr gespannt, wie wir diese neue Stufe als Familie meistern werden. Wie ich den Haushalt weiterhin gut strukturiert hinbekomme, die Kinder in schulischen Dingen begleite, meinen Mann bei Bauprojekten unterstütze und weiter mein Business ausbaue.

Es wird ein spannendes Jahr, in dem wir noch mal ganz neu für uns schauen müssen, wie Vereinbarkeit von Job und Familie für uns auch weiterhin gut funktionieren kann. Und trotzdem bin ich sehr zuversichtlich, dass wir einen guten Weg finden werden, auch wenn chaotische Tage vorprogrammiert sind... Aber diese gibt es bei (Groß-)Familien ja immer mal:)

Herzensgrüße

Nicole

Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu und unser Dezember hatte es in sich. Wir haben viel Zeit mit Freunden und der Familie verbracht, eins der Kinder hatte Geburtstag und in den letzten Tagen machte sich eine große Erschöpfung breit. Heute möchte ich mit dir meine Pläne für das neue Jahr teilen. Ich freue mich nämlich schon sehr darauf, dich an meinen Vorhaben und den Plänen für den Blog teilhaben zu lassen.

2024- Das habe ich mit dem Blog Schlaflose Muttis vor

Wie ihr wisst, habe ich nach 5 Jahren Blogpause vor 3 Monaten meinen Blog relauncht. Heute denke ich, dass es die absolut richtige Entscheidung war, denn es tut mir einfach gut meine Tipps und Tricks mit euch zu teilen. Es macht soviel Spaß. Ich wusste gar nicht, wie sehr ich das alles vermisst habe.

Das Teilen meiner Gedanken, euch Inspirationen mitzugeben, Erlebtes zu verarbeiten, Emotionen loszulassen- All das ist mein Blog für mich. Ein wichtiger Teil meines Lebens.

Joyful Mama- Mein Ebook kommt online

In den nächsten Wochen erscheint hier mein neues Ebook, dass euch dabei unterstützt mehr Freude im Mamaalltag zu empfinden. Mit über 100 Tipps findest du damit die Freude am Mamasein garantiert wieder, falls du sie verloren hast. Allen anderen bietet dieses Ebook wertvolle Inspirationen. Ich teile meine wertvollsten Tipps aus über 10 Jahren Berufserfahrung als ganzheitliche Gesundheitsexpertin und psychologische Beraterin. Ich habe viel Zeit und Kraft in dieses Ebook gesteckt, weil ich möchte, dass es dich in deinem Leben wirklich voranbringt. Klar kann es keine Therapie ersetzen, aber es kann dir helfen, in der Dunkelheit den Weg zu finden. Neuen Impulsen zu folgen. Dein Mama-Glück (wieder) zu finden. Du darfst also gespannt sein.

Kooperationen folgen bald wieder

Aktuell arbeite ich an einer sehr tollen Kooperation und ich freue mich schon darauf, dir bald auf dem Blog den Erfahrungsbericht zeigen zu können. Generell möchte ich hier auf dem Blog zukünftig wieder mehr tolle Produkte, Shops, Websiten usw. vorstellen. Ich möchte aber dass die Projekte, die ich begleite, wirklich zum Blog passen, deshalb habe ich in den letzten Wochen bereits einige Anfragen abgelehnt.

By the way... Falls du einen Momblog hast und gerne einen Gastbeitrag hier schreiben möchtest, würde ich mich über eine Nachricht von dir freuen. Auch wenn du keinen eigenen Blog hast, bist du als Gastautor hier herzlich willkommen.

Außerdem plane ich gemeinsam mit meinem Mann ein größeres Onlineprojekt, dass ich dir gerne hier vorstellen werde, wenn es soweit ist, aber das wird erst Mitte oder Ende 2024 eine Rolle spielen.

2024- Das planen wir privat

Wir bauen (mal wieder)

Eines der ersten Projekte im neuen Jahr wird der Ausbau unseres Fitnessraumes sein. Darauf freuen wir uns schon seit einigen Jahren und jetzt starten wir endlich mit dem Projekt.

Unser Gartenprojekt geht in die nächste Runde

Nachdem wir im letzten Jahr ein Hochbeet, einen feststehenden Pool, eine größere Terrasse usw. gebaut haben, wollen wir es in diesem Jahr etwas ruhiger angehen lassen. Wir planen den Bau verschiedener Sichtschutzelemente und wollen Säulenobst pflanzen. (Falls jemand Erfahrung damit hat, würde ich mich auch hier über eine Nachricht oder Kommentar freuen, ob Säulenobst empfehlenswert ist oder nicht.)

Natürlich plane ich auch für meine Praxis einige Neuerungen, aber das wird vielleicht Thema eines anderen Postings.

Wie du siehst, ist im nächsten Jahr einiges los und das ist nur der grobe Fahrplan. Ich freue mich sehr, auf ein neues Jahr mit euch. (Auch bald mit einem neuen Instagramaccount).

Was planst du für das nächste Jahr?

Herzensgrüße

Nicole

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