"Wenn ich diesen Job bekomme, dann bin ich glücklich!" oder "Wenn endlich unser Haus fertig ist, dann kann ich mein Glück in vollen Zügen genießen!" Solche Sätze kennt ihr doch bestimmt alle oder? Und ihr kennt bestimmt auch Menschen, die ihr Glück ständig an Bedingungen knüpfen, also zum Beispiel: "Ich kann erst glücklich sein, wenn...". Ich glaube, wir alle neigen ab und zu zu einem solchen Denken, doch was uns dadurch verlorengeht, ist kostbare Zeit, die für immer dahingestrichen ist und die wir nie wieder zurückbekommen.

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Vor zwei Nächten lag ich wieder einmal stundenlang wach und hatte Zeit, meine Gedanken etwas schweifen zu lassen. Während ich meine kleine Tochter stillte, dachte ich darüber nach, wie meine Energiereserven sich dem Nullpunkt erneut mit Höchstgeschwindigkeit nähern und ich fragte mich im gleichen Atemzug, wie wohl Alleinerziehende durch Zeiten der absoluten Erschöpfung kommen.

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Heute freue ich mich ganz besonders, dass die liebe Anna auf meinem Mama Blog zu Gast ist. Sie ist eine leidenschaftliche Bloggerin, die sich auf dem Blog familiemotte.com austobt ;). Außerdem ist sie eine super kreative Mama und hat das Herz am rechten Fleck. Sie erzählt heute über ihre Liebe zum Bloggen und ihr Leben, als Mama der kleinen "Motte", mit all seinen Herausforderungen. Ich wünsche euch ganz viel Spaß, beim Lesen des Interviews;)

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Vor einer Woche haben mein Mann und ich spontan beschlossen einen Kurzurlaub zu buchen. Wir wollten einfach mal raus, einfach mal was anderes sehen...einfach mal wieder durchatmen! Wir haben relativ schnell entschieden, über die Seite  Kurzurlaub. de einen Urlaub in Leipzig zu buchen.

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Muttersein steckt voller Herausforderungen. Wir dürfen nicht zu streng sein, aber unseren Kinder auch nicht alles durchgehen lassen. Wir müssen auf sie aufpassen, aber dürfen sie nicht kontrollieren. Wir müssen ihnen Halt geben, dürfen sie aber nicht erdrücken. Ja, es ist schon schwierig und wie schafft man es, einen guten Mittelweg zu finden und die Balance zu halten?

Das Wichtigste für Kinder ist es, in einer liebevollen Familie aufzuwachsen. Kinder müssen sich sicher fühlen und Angst sollte auf gar keinen Fall den Alltag dominieren. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als meine große Tochter so 5 oder 6 Jahre alt war. Wir mussten damals regelmäßig im Schrank und unter dem Bett nachschauen, ob sich nicht vielleicht doch irgendjemand oder besser gesagt irgendetwas dort versteckt hatte. Wenn wir dann alles genau inspiziert hatten , konnte sie beruhigt einschlafen. Sie bekam noch einen Kuss und ein paar liebevolle Worte und schon war die Angst wie weggeblasen. Geborgenheit ist eine super Waffe gegen jede Art von Ängsten.

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